Im Hinblick auf den Vorschlag der Stadt die Jugendeinrichtung „Das Haus der Jugend“ ins „Greyhound-Pier 1“ zu verlagern erklärt der Vorsitzende und im Verein zuständige Ansprechpartner für Kinder- und Jugendhilfe, Soziales, und Kinderschutz, Patrick Lambertz:

„Man darf keine Politik zu Lasten von Kinder- und Jugendlichen machen, beide Personengruppe sind unsere Zukunft und müssen als solche auch behandelt und verstanden werden. Viel mehr sollte geprüft werden wo Einsparpotential ist, und da entsprechend ansetzen. Denn eins darf man nie vergessen, wer am falschen Ende spart, wird am Anfang der Zeit von seinen eigenen Fehlern eingeholt. Auch sollte man nicht vergessen das Investitionen in Kinder- und Jugendliche immer auch eine Investition in die Zukunft sind, und man auf diesem Wege immer auch einen  Beitrag für eine zukunftsfähige Gesellschaft leistet. Gleiches gilt entsprechend auch für den sozialen Bereich, so Lambertz weiter.“

Wer also dafür sorgen will das die Stadt Neuss weiter das Merkmal „soziale Großstadt“ tragen darf, der sollte gut überlegen wie man Politik vernünftig gestaltet, erklärt der Vorsitzende abschließend.“